Rheinfelden

Auftakt Anlass Screenshot Rheinfelden4
Einwohner*Innen

13 500

Kanton

Aargau

Sprache

Deutsch

Kontaktperson

Dominik Burkhardt

Vision, Ziele

  • Freiwilliges Engagement:
    • erzielt konkrete und sichtbare Wirkung,
    • kommt den Bewohnenden und den Gästen von Rheinfelden zugute,
    • stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt,
    • bietet Unterstützung für diejenigen, die diese benötigen und
    • ist für die freiwillig Tätigen sinnstiftend, bringt sie persönlich weiter und sie werden wertgeschätzt.
  • Es herrscht ein inspirierendes, motivierendes und unterstützendes Umfeld für freiwilliges
  • Der Wirtschaft als Arbeitgeberin kommt bezüglich Rahmenbedingungen und Motivation eine entscheidende Rolle zu, weshalb sie forciert einzubinden

Konkrete Ziele (Arbeitsergebnisse 3-jährige Förderphase)

  • Aufnahme der Ausgangslage, von Bedürfnissen und
  • Erarbeitung eines Konzepts für freiwilliges Engagement, getragen von den drei Sektoren Staat, Zivilgesellschaft und
  • Schaffung von dauerhaft tragfähigen Strukturen und eines
  • Aufbau eines sektorenübergreifenden Netzwerks, welches sich für freiwilliges Engagement stark macht,Information bereitstellt und verbreitet sowie Vernetzung fördert.
  • Umsetzung von Teilprojekten gemeinsam mit Projektmitgliedern und
  • Generierung von Finanzmitteln zusätzlich zum Förderbeitrag und zum städtischen Beitrag.

Generelle, längerfristige Ziele

  • Schaffung und Pflege eines inspirierenden, motivierenden und unterstützenden Umfelds für freiwilliges Engagement.
  • Gewinnung von neuen Freiwilligen mit Fokus auf Migrant:innen, Jugendlichen & Senior:innen.
  • Schaffung von Freiraum sowie von Zugriff auf Infrastruktur und Unterstützung für die Weiterentwicklungbestehenden Engagements und für die Entwicklung und Umsetzung neuer Ideen.

Aktueller Stand und nächste Schritte

  • Erfolgreiche Anstellung eines Geschäftsführers per März
  • Ausgewogene Besetzung der Projektorganisation mit bestens vernetzten und motivierten Personen (Steuergruppe mit 15 Personen, Projektleitung mit 10 Personen). Im Sommer waren mehrere Treffen mit aktiven Vereinen/Organisationen nach unterschiedlichen Bereichen geplant. Auf dieser Basis sollte sich zeigen, wie ein Netzwerk/Drehscheibe entstehen kann, bzw. welche Form dieses annehmen
  • Die Bestandesanalyse wird digital durchgeführt und danach an zwei Netzwerkanlässen physisch kommentiert. Dabei wird eine digitale Umfrage an lokale Vereine und Organisationen im Bereich Freiwilligenarbeit zugestellt. Ebenfalls werden Mitglieder des Gewerbevereins Rheinfelden (GVR) mit einer digitalen Umfrage EndeJanuar wird an der Mitgliederversammlung des Gewerbevereins sowie am Präsident:innen-Treffen der RheinfelderVereine eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse präsentiert.
  • Ein weiterer Punkt bei der Bestandesanalyse besteht in der Befragung von Abteilungen in der Rheinfelder Verwaltung (Sozialdienst, Stabsdienste, Kulturbüro, Immobilien). Diese finden im persönlichen Gespräch statt.DieBestandesanalyse stellt die Handlungsgrundlage dar, um konkrete Projekte zu skizzieren, auszuwählen und
  • Die Projektleitung setzt sich in unterschiedliche Arbeitsgruppen zusammen. Sie entwickelt Schwerpunktthemenund Teilprojekte mit Prototypen-Charakter. Besonderer Wert wird auf die Berücksichtigung folgender Bevölkerungsgruppen gelegt: Migrant:innen, Senior:innen & Die Erfahrungen aus durchgeführten Teilprojekten fliessen in die Konzepterstellung ein, um nachhaltig freiwilliges Engagement in der Region zu fördern.
  • Das sektorenübergreifende Netzwerk kommt voran, in der Steuergruppe sowie in der Projektleitung sind alle drei Sektoren vertreten. Aktuell werden Zielsetzungen und Ausgangslagen erarbeitet für darauffolgende
  • Die erarbeiteten Schwerpunktthemen sind durch die Steuergruppe und den Gemeinderat zu genehmigen.

Schönstes Ereignis – grösster Erfolg

  • Es ist eine grosse Bereitschaft aller beteiligten Sektoren spürbar, an diesem Projekt mitzudenken und mitzuarbeiten.

Grösste Hürde

  • Partizipatives Ideengenerieren stattfinden lassen & Formen der Zusammenarbeit finden!
  • Die Finanzmittel sind grosser Knackpunkt, Corona hat das Fundraising deutlich erschwert.